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Warum ich WordPress immer noch liebe – auch nach 100 Projekten

Ein Jahrzehnt später, unzählige Seiten später – und ich entscheide mich immer noch für WordPress.

Zurück zu den Anfängen

Als ich zum ersten Mal mit WordPress gearbeitet habe, war es noch lange nicht das ausgereifte CMS, das wir heute kennen. Es war simpel, manchmal holprig – aber unglaublich flexibel. Genau diese Flexibilität hat mich gepackt. Aus kleinen Blogs wurden mit der Zeit komplexe WooCommerce-Shops, doch eines blieb gleich: Mit WordPress lässt sich fast alles umsetzen.

100 Projekte später

Manche sagen, dass man von Tools, die man täglich nutzt, irgendwann genug hat. Bei mir ist es anders: Nach über 100 Projekten kenne ich die Schwächen von WordPress – aber vor allem seine Stärken. Von Gutenberg über WooCommerce bis hin zu REST-APIs – es entwickelt sich ständig weiter, so wie das Web selbst.

Warum ich dabei bleibe

  • Flexibilität: Themes, Plugins, eigener Code – WordPress passt sich dem Projekt an, nicht umgekehrt.
  • Community: Es gibt fast immer jemanden, der ein Problem schon gelöst hat – und die Lösung teilt.
  • Zukunftssicher: WordPress entwickelt sich weiter, ohne seine Wurzeln zu verlieren.

Die persönliche Seite

Für mich ist WordPress nicht nur ein CMS – es ist der Grundstein meiner Laufbahn in der Webentwicklung. Es hat mir den Einstieg ermöglicht und fordert mich bis heute heraus. Deshalb bin ich auch nach über 100 Projekten noch lange nicht fertig damit – im Gegenteil: Ich habe gerade erst angefangen, alles auszuschöpfen, was darauf möglich ist.

– Marcel